Geschäftsführer gem. Landbauforschungsgesellschaft m.b.H, Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, Weide-Hardebek:
„Die in der multifunktionalen Landwirtschaft bedeutsame Beziehung von Mensch und Umfeld ist geradezu ein elementares Entwicklungsfeld für die eigentliche Bedeutung des „Rechts auf Teilhabe“. alma will dafür ein Forum sein.“
Integrationsfachberaterin IFD Franken:
„Menschen aus WfbM sind gute und verlässliche Mitarbeiter. In meinem Arbeitsfeld zwischen Schule, WfbM und Arbeitswelt kann Landwirtschaft vielfältige Möglichkeiten bieten – wenn diese mit Engagement und Kompetenz entwickelt werden.“
Elterngruppe Down-Syndrom, Wetterau:
„Wir wollen unseren Kindern eine berufliche Perspektive bieten, die geeignet ist, die Lern- und Entwicklungsfähigkeit der Menschen mit Behinderung zu fördern. Teilhaben bedeutet auch, von Anderen gebraucht zu werden - zum Beispiel bei der Mitarbeit auf dem Hof.“
Geschäftsführer Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frankfurt:
„Landwirte brauchen Unterstützung, wenn sie Menschen mit Behinderung beschäftigen. Deswegen unterstütze ich alma.“
Teamleiter Landwirtschaft WfbM Hofgut Richerode:
„Eine vielseitige Landwirtschaft bietet ein erhebliches Potenzial. Dieses gilt es im Zuge von Dezentralisierung und Sozialraumorientierung zu individuell angepassten Arbeits- und Qualifizierungsangeboten für Menschen mit Behinderung weiter zu entwickeln.“
Betriebsleiter Antoniushof, Fulda:
„Damit es in zehn Jahren normal ist, dass Menschen mit Handicap auf dem regulären Arbeitsmarkt zuhause sind, braucht es heute schon Arbeitsplätze mit realistischen Anforderungen. Dafür bietet die Landwirtschaft ideale Voraussetzungen.“
Geschäftsführerin Netzwerk alma, Verden:
„Menschen mit Behinderung sollen da arbeiten können, wo sie es wünschen - auch und gerade auf dem Bauernhof. Damit das auch langfristig gelingt, können beide Seiten Unterstützung brauchen. Die bekommen sie bei alma.“